Ich hatte kürzlich bereits über die Entscheidung von bn:t berichtet, Glasfaser in Lüftelberg auf Wunsch in alle Haushalte zu bringen. Herzlichen Dank dafür!
Nun gibt es auch das offizielle Schreiben dazu:

Ortsvorsteher Lüftelberg
Ich hatte kürzlich bereits über die Entscheidung von bn:t berichtet, Glasfaser in Lüftelberg auf Wunsch in alle Haushalte zu bringen. Herzlichen Dank dafür!
Nun gibt es auch das offizielle Schreiben dazu:
Heute vor einem Jahr um diese Uhrzeit stand es fest.
Unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Aber es macht nach wie vor so unfassbar viel Spaß!
Der Markttag am Sonntag war mal wieder ein richtig schönes Erlebnis im und für das Dorf. Das Wetter war wie bestellt: gut.
Dazu ein angenehmer Besucherstrom, viele tolle Stände und gute Laune aller Orten. Danke an alle für die Disziplin im Umgang mit den Hygieneregeln!
Mein besonderer Dank gilt dem Verein „Lüftelberger Dorfgemeinschaft e.V.“ (www.lueftelberg.de), der schon die bisherigen Dorfflohmärkte organisiert und für die gestrigen Märkte die zentrale Öffentlichkeitsarbeit via Socialmedia und Printmedien übernommen hat. Herzlichen Dank!
Soeben hat mich eine sehr gute Nachricht direkt aus dem Hause bn:t erreicht: dort wurde heute nun endgültig entschieden, den Kernbereich des Dorfes (ausdrücklich inkl Flerzheimer Straße!) mit Glasfaser voll zu erschließen. Letzte offene Fragen gäbe es laut bn:t noch für die vorgelagerten Höfe zu klären, weshalb es hier noch keine Entscheidung gibt.
Haushalte, welche bereits eine Bestellung aufgegeben haben, werden zeitnah angeschrieben und informiert.
Aber auch für alle anderen besteht nun noch bis zu den Bauarbeiten die Möglichkeit, den günstigen Aktionspreis derzeit zu nutzen. Details dazu wird bn:t in den nächsten Tagen noch einmal per Hauswurfsendung kommunizieren.
Ich freue mich, dass der Glasfaserausbau kommt!
Gestern Abend stand der Bürgerdialog zur Hochwasserkatastrophe in Lüftelberg an. Gut 20 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung in die Mehrzweckhalle. Sehr erfreut war ich, dass mit Dr. Sauerland ein sehr kompetenter Ansprechpartner von Westnetz, dem hiesigen Stromnetzbetreiber, vor Ort war. Er konnte den Anwesenden gut und schlüssig die Abläufe und den Netzaufbau erklären und daraus auch darstellen, wieso was wann passiert ist.
Ausdrücklich gelobt hat Dr. Sauerland das gute Gelingen der „Zettel-Aktion“ im Dorf („Keller ist trocken“). Dies habe zu einer immensen Beschleunigung geführt und am Ende sicher 1 bis 2 Tage in der Abarbeitung gespart.
Alle Anwesenden kamen überein, dass es gerade die Kommunikation war, welche nicht reibungslos funktioniert hat. Mein Vorschlag, einen Anlaufpunkt ähnlich eines „schwarzen Bretts“ neben der Feuerwehr einzurichten, fand sehr viel Zuspruch bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Verwaltung.
Allen Teilnehmenden danke ich sehr für den Input, für die vielen guten Fragen und Feststellungen. Ich denke Lüftelberg konnte gut darstellen, dass man auch hier sehr betroffen war. Im Vergleich mit der Ahr natürlich wenig und mit glimpflichem Ausgang. Aber dies kann und darf nicht darüber hinweg täuschen, dass 5 Tage ohne Strom, dafür aber mit viel Ungewissheit, für alle Betroffenen auch eine Notlage darstellen.
In den letzten Tagen wurde ich wieder vermehrt auf den Pflegezustand des Lüftelberger Friedhofs aufmerksam gemacht.
Eine Nachfrage bei der Stadt bestätigte auch meine unmittelbare Vermutung: Der Baubetriebshof war die letzten Wochen verständlicherweise damit ausgelastet, Flutschäden im Stadtgebiet zu beseitigen.
Man hat aber, so die Information aus der Verwaltung, mittlerweile damit angefangen die Rückstände in der Grünpflege wieder aufzuarbeiten. Auch unseren Friedhof hat man dabei auf dem Schirm.
Die Flutkatastrophe war und ist in ihren Folgen immer noch eine riesige und zugleich außerordentliche Belastung, für die man einfach Verständnis haben muss. Die Mitarbeitenden des Bauhofs können nicht mehr als arbeiten.
Umso mehr freut mich die Zusage, dass auch unser Friedhof bei nächster Gelegenheit wieder „dran“ ist.
Ich möchte noch einmal an den Bürgerdialog kommenden Dienstag in der Mehrzweckhalle erinnern. Bislang ist die Anzahl der Anmeldungen, welche wegen Corona notwendig ist, noch eher überschaubar.
Dazu eine wichtige Info: Es konnte mit Dr. Stefan Sauerland, Leiter Regionalzentrum Westliches Rheinland der Westnetz GmbH, ein Ansprechpartner des Energierversorgers für die Teilnahme gewonnen werden.
Bitte nehmt Teil! Ein Bürgerdialog lebt vom Austausch. Nutzen wir alle diese Informationsquelle und Austauschmöglichkeit!
Im Rahmen der Beratungen zum Aufstellungs- und Offenlagebeschlusses „Rücklage Kottenforststraße“ gab es positive Informationen seitens der Gutachter und Sachverständigen. Diese kommen zum Schluss, dass die Verkehrsinfrastruktur dem Mehrverkehr mehr als gut gewachsen sein wird.
Der vorgelegte Bebauungsplan sieht zudem vor, dass in Nachbarschaft von Bestandsbauten nur 1,5 geschossig gebaut werden darf, das Baugebiet aber nach Westen und Norden auf 2 Vollstockwerke anwächst. Somit wird das Primärziel, die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum, fokussiert und im Mix ein gutes Maß an Wohnraum je verbrauchtem Quadratmeter erreicht.
Der Ausschuss hat heute dem Beschlussvorschlag der Verwaltung zugestimmt. Nun muss der Rat Ende September noch zustimmen, damit der Aufstellungs- und Offenlagebeschluss wirksam wird.
Ich hatte es kürzlich schonmal „beworben“. Aber so eine Sache kann nie zu viel Werbung und Verbreitung haben. Zudem war dann heute der beigefügte Zettel im Briefkasten.
Unsere Forellen für die Familie habe ich heute Morgen bereits bestellt!
Das ging schnell. Der Strom ist schon wieder da!
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