
Schön war es! Herzlichen Dank an den Martinsausschuss Lüftelberg und alle, die diesen Tag zu einem guten Tag gemacht haben.
#lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft
Ortsvorsteher Lüftelberg
Schön war es! Herzlichen Dank an den Martinsausschuss Lüftelberg und alle, die diesen Tag zu einem guten Tag gemacht haben.
#lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft
Heute hat mich eine Nachricht der Organisatorinnen des beliebten „lebendingen Adventskalenders“ erreicht. Erfreulicherweise wird er auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Dies freut mich sehr und ich möchte mich bereits jetzt bei den Verantwortlichen für die Organisation und Durchführung sehr herzlich im Namen des gesamten Dorfes bedanken. Selbstverständlich bin ich gerne dabei behilflich, wie gewünscht, die Information zu verbreiten. Bitte seid alle so nett und beteiligt euch, informiert Nachbarn und Freunde.
Lüftelberg wird in diesem Jahr wieder zum “Lebendigen Adventskalender”
In bewährter Tradition öffnet sich vom 28. November bis zum 23. Dezember jeden Abend um 18 Uhr ein anderes Türchen, um Freunde, Nachbarn und andere Interessierte einzuladen. Durch Geschichten, Erzählungen und Lieder sollen Impulse gesetzt werden, um diese Adventszeit bewußt zu erleben.
Wer Lust hat, an einem solchen Abend “Gastgeber” zu sein, möge sich bitte bis zum 12. November melden. Auskunft & Information bei Mechthild Sylvester (mechthild.sylvester@gmx.de) und Tanja Kohnen (tanja.kohnen@uni-bonn.de).
Die Treffen finden ausschließlich im Freien statt.
Alle Gastgeber werden gebeten, auf die Einhaltung der jeweils geltenden Regeln zu achten.
Heute hat mich das Polizeipräsidium Bonn, KK Kriminalprävention / Opferschutz, kontaktiert und gebeten, die folgende Information weiterzugeben. Nicht vergessen sollten wir auch die Weitergabe an unsere Mitmenschen, denen kein Zugang zum Internet zur Verfügung steht. Ich werde vermutlich in den kommenden Tagen die als Grafik eingefügten Warnkarten als Printversion erhalten, so dass die entsprechenden Personenkreise gerne hiermit versorgt werden können.
Aktuell treten die professionell handelnden Betrüger*innen verstärkt mit so genannten Schockanrufen auf den Plan: Die Anrufer täuschen eine Notlage eines Familienmitgliedes vor, um an größere Geldbeträge, Schmuck oder andere Wertgegenstände zu gelangen. Als Notlage wird z.B. ein schwerer Verkehrsunfall (mit Todesfolge Beteiligter) oder ein anderer tragischer Vorfall (z.B. ernsthafte Erkrankung) vorgetäuscht. Das Geld sei dringend als Kaution zur Vermeidung einer Haft oder für eine dringend erforderliche Behandlung oder Operation eines Familienmitgliedes erforderlich.
Ein Beispielssachverhalt der letzten Tage: finden Sie unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5063546
POL-BN: Bonn-Lessenich: Telefonbetrüger erbeuten bei Schockanruf Wertgegenstände im Wert von mehreren 10.000,- Euro
Die Polizei warnt vor diesen Trickbetrugsfällen durch Schockanrufe und gibt folgende Tipps:
Präventionsmaterial ProPK: www.polizei-beratung.de
Broschüre „Im Alter sicher leben“ https://www.polizei-beratung.de/fileadmin/Medien/228-BR-Im-Alter-sicher-leben.pdf
Heute vor einem Jahr war die erste Ratssitzung und damit auch meine Wahl zum Ortsvorsteher. Ein spannendes Jahr!
Einige Dinge konnten bereits erreicht werden, andere stehen noch auf der Liste und sind in Bearbeitung.
Ich freue mich auf die nächsten vier Jahre!
#lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft
Heute, am 3.11., tagt der Stadtrat. In einer mündlichen Anfrage habe ich die Sorgen der Lüftelberger Eltern bzgl der fehlenden Sitzplätze im Schulbus vorgetragen und konkret angefragt, mit welchen Mehrkosten bei Einsatz eines größeren Busses gerechnet werden müsste. Diese Frage kann, verständlicherweise, nicht spontan beantwortet werden. Es wurde mir aber zugesagt, mir diese Frage fundiert im Nachgang zu beantworten.
#lueftelberg #gemeinschaft #ortsvorsteher
3 Stunden Arbeit von rund 10 Personen, darunter auch drei tatkräftige Kinder, liegen zwischen den Aufnahmen.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, vor allem aber auch an Haushaltsdienstleistungen Piel und Andreas Bücherl Haushaltsdienstleistungen, die uns mit Rat, Tat und Maschinenpark zur Verfügung standen.
Die Stadt Meckenheim ermöglicht die Entsorgung des Schnittguts.
Fazit: eine tolle Gemeinschaftsaktion, in der mit Spaß und Freude etwas für die dörfliche Gemeinschaft erreicht wurde! Herzlichen Dank!
#lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft
Wie manch andere Grünanlage hat es auch der Bereich am Lindenkreuz nötig, mal gut in Schuss gebracht zu werden.
Dies ist auch dem Lüftelberger Andreas Bücherl, Inhaber von Andreas Bücherl Haushaltsdienstleistungen, aufgefallen.
Gemeinsam hat vor wenigen Tagen eine Begehung stattgefunden und mittlerweile liegt auch das Einverständnis der Stadt Meckenheim sowie deren Zusage vor, eine Entsorgungsmöglichkeit für die Grünabfälle zur Verfügung zu stellen.
Daher wurde nun ein Termin festgelegt: am Samstag, 30.10., rücken wir dem Platz und seiner Grünanlage ab 9 Uhr gemeinsam auf den Pelz und schneiden, fegen, räumen auf.
Getreu dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“ werden noch fleißige Helferinnen und Helfer gesucht.
Mitzubringen sind neben entsprechender Kleidung und ggf Handschuhen wenn möglich noch Rechen, Besen, etc.
Schon jetzt herzlichen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer sowie den Baubetriebshof, der das Vorhaben wie erwähnt mit Entsrogungsmöglichkeiten unterstützt.
#lueftelberg #gemeinschaft
Die Hauswurfsendung der letzten Tage hat uns alle informiert: Dieses Jahr kommt Sankt Martin wieder nach Lüftelberg. Ja, in abgeänderter Form, aber er kommt. Und es gibt für alle Kinder sowie Seniorinnen und Senioren die allseits beliebten Weckmänner, welche am 6.11. noch vor Beginn des Martinszuges verteilt werden.
Die Entscheidung, Sankt Martin hoch zu Ross nur begleitet von Feuerwehr, Blaskappelle und den Kindergartenkindern durch Lüftelberg ziehen zu lassen und auf das anschließende Martinsfeuer zu verzichten, hat der Martinsausschuss nach intensivem Austausch so getroffen. Ich war nicht dabei, habe es aber aus gut unterrichteten Kreisen so berichtet bekommen.
Und ja, man kann nun fragen „Wieso?“, „Warum nicht anders?“ oder was auch immer. Fakt ist: die ehrenamtlichen Kräfte haben sich entschieden, kein Risiko einzugehen und zum Wohle aller (!) eine abgewandelte Form des sonst bekannten und begangenen Brauches zu realisieren. Und das ist ihr gutes Recht! Gerade wer ehrenamtlich so etwas auf die Beine stellt, der verdient Respekt und Unterstützung. Wir erinnern uns vermutlich alle noch, wie gut sich der Herbst 2020 anfühlte. Corona war gefühlt weit weg und nur 4 Wochen später saßen wir im Lockdown zuhause und waren geknickt, dass Sankt Martin nicht einmal ansatzweise stattfinden konnte. Vor allem die Kinder! Und die Geschehnisse und Absagen um uns herum (Bonn, Swistal, etc.) zeigen, dass die Entscheidung des Lüftelberger Martinsausschusses wohlbedacht und gut begründet ist.
Daher meine Bitte: lasst uns nicht die schwere Entscheidung derer, die sich ehrenamtlich engagieren und am Ende den Kopf hinhalten müssen kritisieren, sondern eben jenen ehrenamtlichen Kräften dankbar sein. Dafür, dass sie unseren Kindern und den Seniorinnen und Senioren Weckmänner bringen werden, dass sie Sankt Martin durchs Dorf reiten lassen, die traditionellen Lieder erklingen werden und die Kinder wenigstens vor ihren Häusern Sankt Martin begrüßen und bestaunen können.
Ich jedenfalls möchte mich hiermit, als Ortsvorsteher und vor allem auch als Familienvater, aufs herzlichste beim Martinsausschuss bedanken. Ihr ermöglicht es, dass wieder so etwas ähnliches wie „Normalität“ in Form von Brauchtum (wenn auch der aktuellen Lage angepasst) stattfindet.
DANKE!!!
Die Lüftelberger Eltern sind besorgt. Der Schulbus der Linie 750 von Lüftelberg nach Meckenheim war schon immer gut gefüllt. Was den Eltern des Dorfes nun Sorge bereitet, ist zunehmende Überfüllung des Busses der genannten Linie zur Hauptabfahrtszeit um 7.40Uhr. Gerade an Tagen mit schlechtem Wetter merkt man deutlich, dass die Schülerinnen und Schüler vermehrt den Bus nutzen und kaum jemand mehr mit dem Rad zum Unterricht nach Meckenheim fährt.
Tanja Ratz, selbst Mutter einer sechsjährigen Erstklässlerin, erklärt: „An normalen Tagen funktioniert es meist noch. Aber auch dann hat nicht mehr jedes Kind einen Sitzplatz. Wenn dann noch schlechtes Wetter hinzukommt, wird es im Bus so chaotisch, dass teilweise sogar die Erst- und Zweitklässler bereits stehen müssen. Ich frage mich, wie die Lage dann erst im Winter wird.“
Ratz ließ ihren Worten Taten folgen. Sie verfasste einen offenen Brief und initiierte eine Unterschriftensammlung der Lüftelberger Eltern. Diese Schriftstücke hat sie nun dem Lüftelberger Ortsvorsteher Daniel Südhof übergeben und dies mit der Bitte verbunden, sie an die Stadtverwaltung und die Fraktionsvorsitzenden zu übermitteln.
Bei Ortsvorsteher Südhof stieß sie damit auf offene Ohren. „Ich bin auch Familienvater und erlebe die Situation am Bus ebenfalls oftmals als sehr gedrängt und überfüllt. Wie mir zu Ohren gekommen ist, soll es sogar schon Fahrten gegeben haben, bei denen der Bus so voll war, dass sogar Kinder im abgetrennten Bereich zwischen Klappbarriere und Windschutzscheibe gestanden haben sollen.“ erläutert Südhof. „Hier muss sich etwas tun. Ob man für diese eine Hauptfahrt einen größeren Bus einsetzen kann oder mittels eines zweiten Fahrzeugs für Entlastung gesorgt wird müssen nun Stadtverwaltung und die politischen Gremien miteinander diskutieren. Wichtig ist, dass es eine schnelle Lösung gibt, um die Kinder möglichst sicher allmorgendlich zur Schule zu befördern.“
Heute um 19Uhr wird es nochmal spannend: in der dann beginnenden Ratssitzung muss die Ausschussentscheidung zur Aufstellung und Offenlage des Bebauungsplans zur „Rücklage Kottenforststraße“ noch bestätigt werden. Wenn der Rat dieser Ausschussempfehlung folgt, hat das Projekt eine weitere große Hürde genommen.
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