Daniel Südhof

Ortsvorsteher Lüftelberg

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Absage des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr

Heute hätte eigentlich der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr getagt, für den wir als Fraktion einen Antrag bzgl der Verkehrsberuhigung in Lüftelberg ausgearbeitet und eingebracht haben. Bedingt durch Corona tagen derzeit aber nur die Pflichtausschüsse, was ich ausdrücklich unterstütze. Man kann nicht das öffentliche Leben runterfahren, gleichzeitig jedoch zu zeitlich eher unkritischen Ausschusssitzungen zusammenkommen. Aber es gilt: aufgeschoben ist nicht aufgehoben, ich bleibe da für die Lüftelbergerinnen und Lüftelberger dran. Versprochen ist versprochen!

gestohlener Scheinwerfer ersetzt

Rafael Buttlies, unter dem Label „Rafaels Lichtdesgin“ mit seinen Lichtinstallationen in und um Meckenheimer Kirchen bekannt, wurde während seiner aktuellen Installation an der Kirche St. Petrus in Lüftelberg Opfer eines Diebstahls. Einer seiner wasserfesten Bühnen-Scheinwerfer, welcher genutzt wurde, um die Fassade der Kirche zu beleuchten, wurde am Abend des 3. Januar entwendet und ist seitdem unauffindbar. Auf Initiative des Lüftelberger Ortsvorstehers Daniel Südhof haben SPD-Fraktion und Mitglieder des Ortsvereinsvorstandes der SPD Meckenheim binnen kürzester Zeit eine Sammlung durchgeführt, um Rafael Butlies den entstandenen Schaden zu ersetzen. „Was Rafaels Lichtdesign mit seinen Installationen in den letzten Wochen und Monaten rund um die Lüftelberger Kirche und den Merler Dom für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen hat, ist aller Ehren wert und wird vielen Menschen in dieser Zeit der Einsamkeit und Dunkelheit sicherlich Momente der Freude gespendet haben. Daher waren wir alle sehr betrübt, dass hier Material entwendet und die weitere Arbeit von Rafael Buttlies somit eingeschränkt wurde.“ so Daniel Südhof. „Da war es für mich als Ortsvorsteher Ehrensache, mich innerhalb der Fraktion und der Ortsvereinsspitze auf die Suche nach Unterstützern zu begeben. Die Resonanz war überwältigend. Binnen zwei Stunden ist so das Geld für sogar nahezu zwei Scheinwerfer zusammen gekommen.“ Den fehlenden Betrag, um den Kaufpreis für den zweiten Scheinwerfer zusammen zu bekommen, gab Fraktionschef Stefan Pohl dann noch einmal hinzu und merkt kurz und knapp an: „Ehrenamtliches Engagement verdient immer Unterstützung.“

Ortseingangsschild verschönert

Seit einigen Tagen empfängt unser Ortseingangsschild an der Südstraße die ins Dorf einfahrenden Personen in neuem Outfit. Schon seit einigen Jahren war der Pfosten in ein farbenfrohes Gewand gehüllt, welches jedoch zunehmend an Farbintensität verloren hat. Umso mehr freue ich mich über das neue Kleidungsstück für den Pfahl: farbenfroh und freundlich! Mir ist nicht bekannt, wer genau es gefertigt und montiert hat. Daher hier mein unspezifizierter Dank in der Hoffnung, dass die fleißige Person es selbst liest oder davon berichtet bekommt. Vielen Dank, auch das ist schönes ehrenamtliches Engagement, da es im Vorbeifahren einen kurzen Moment der farbenfrohen Freude beschert.

Alarmanlage außer Kontrolle?

In den letzten Tagen häufen sich die Beschwerden einiger Lüftelbergerinnen und Lüftelberger, vornehmlich auf den Osten, Südosten und Süden des Dorfes, über eine immer wiederkehrende, durchdringend Lärmbelästigung. Diese scheint sich auch deutlich von den bekannten Geräuschen aus dem nahen Industriegebiet zu unterscheiden. Als eine „unnötige Schallquelle“ wurde dabei bislang eine Messstation im Feld zwischen Lüftelberg, Meckenheim und Flerzheim ausgemacht, deren Alarmanlage in den letzten Wochen wohl mehr und mehr zu Fehlalarmen neigt. Betreiber oder Auftraggeber ist der geologische Dienst NRW, welchen ich mit Schreiben von heute über die beschriebenen Umstände informiert und zugleich die Abstellung der Vielzahl von Fehlalarmen gefordert habe. Ich hoffe im Interesse aller Betroffenen, dass hier kurzfristig etwas geschieht und man meiner Bitte nach Information nachkommt.

Das war 2020!

Das Jahr 2020, in Summe eines der aufregendsten Jahre die ich erlebt habe, neigt sich heute dem Ende. Aufregend war vieles: haben wir im Februar noch kräftig Karneval gefeiert und nur ganz nebenbei irgendwas von einem Virus in China gehört, war diese Unbeschwertheit schnell vorbei. Lockdown, Kurzarbeit und absolute Ungewissheit folgten. Ich persönlich nutzte diese Zeit dafür den Sportbootführerschein zu machen. Nur auf der Stelle treten ist nicht mein Ding und ohne Corona hätte ich den Schein sehr sicher nicht. Dann wurde es etwas entspannter mit dem aufkommenden Frühsommer und das Leben wurde wieder um einiges freier. Mit Einschränkungen, aber sehr gut machbar. Selbst ein coronakonformer Urlaub mit Wohnwagen und Boot an der Ostsee war drin. Klasse zum Entspannen! Dann folgten viele Wochen Wahlkampf mit einem sicherlich in der Deutlichkeit etwas unerwarteten, aber absolut erfreulichen Ergebnis: Wahlsieg in Lüftelberg! Die Coronazahlen verschlechterten sich leider wieder zusehends, so daß auch die konstituierende Ratsitzung mit Wahl der Ortsvorsteher am 4.11. nur unter strengsten Schutzbedingungen erfolgen konnte. In den knapp zwei Monaten bisheriger Amtszeit sind erste kleine Dinge passiert, wie beispielsweise die Aufstellung von Mülleimern an der Bushaltestelle Kottenforststraße. Die To-Do-Liste ist lang und die großen Themen können erst noch, keine Frage. Direkt für die erste Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr hat meine Fraktion auf mein Bestreben hin den Antrag gestellt, die Verkehrssituation in Lüftelberg zu prüfen, um die Wege für Schulkinder und alle anderen Einwohnerinnen und Einwohner sicherer zu machen (und damit natürlich generell den Verkehr einzubremsen, was sicher ein sehr positiver „Nebeneffekt“ ist). Ein wichtiges Ziel für mich! Ich habe dieses Bild gewählt, da es für mich eines bedeutet: einen schönen Ausblick, in diesem Fall auf unser Dorf Lüftelberg verbunden mit einem klaren Kurs! Man kann es aber auch übertragen im Sinne von „etwas Schönes am Horizont“, etc. Last eurer Phantasie freien Lauf, kommt gut ins neue Jahr, bleibt gesund und verliert nicht Mut und Hoffnung. Lasst uns solidarisch in die Zukunft schreiten dann wird das, was im Frühjahr viele Kinder bunt geschrieben in die Fensterscheiben gehängt haben wahr: „Alles wird gut“

Lüftelberger Ortsvorsteher besucht Villa Frida

Kurz vor Weihnachten hat der Lüftelberger Ortsvorsteher Daniel Südhof unter Wahrung aller notwendigen Abstände die Villa Frida in Lüftelberg besucht. Dort leben aktuell 5 junge Mütter mit ihren Kindern in einer Wohngruppe zusammen. „Die Arbeit der Villa Frida ist einfach großartig. Wie hier, je nach Bedarf. jungen Müttern und Vätern ein gutes Umfeld und eine umfassende persönliche Betreuung geboten wird ist aller Ehren wert. Gerade in den Tagen rund um Weihnachten, traditionell ein Familienfest, möchte ich mich bei den Betreibern der Villa Frida bedanken und den Bewohnerinnen ganz klar zeigen, dass die Lüftelbergerinnen und Lüftelberger jede und jeden einzelnen von Ihnen herzlich in unserem schönen Dorf willkommen heißen.“ so der Lüftelberger Ortsvorsteher Daniel Südhof. Selbstverständlich kam der Kommunalpolitiker nicht mit leeren Händen: Für die Bewohnerinnen und das Personal hatte er Süßigkeiten und Vitamine in Form von Orangen und Mandarinen im Gepäck, welches beides gern angenommen wurde. Wegen der aktuellen Pandemielage wurden die Sachen auf Abstand an der Tür übergeben. Die Einladung, sich ein umfassendes Bild von der Einrichtung zu verschaffen sobald es die Situation wieder zulässt, will der Ortsvorsteher auf jeden wahrnehmen.

Weihnachtsaktion

Zum 4. Advent gibt’s spontan ne kleine Geschenkaktion auf Facebook! Drei kleine rote Päckchen liegen bereits unterm Weihnachtsbaum und warten darauf ausgepackt zu werden. Also los: die ersten drei Personen, die auf Facebook unter dem Beitrag antworten und mir per PN ihre Adresse schicken, kriegen eins der Päckchen noch heute coronakonform vor die Tür gelegt.

EDIT: Alle drei Päckchen sind vergeben. Na Dine, Sabine und Chrissy werden heute jeweils eins bekommen. Danke fürs mitmachen und viel Freude am Inhalt. Freue mich natürlich über Feedback hier 😉WICHTIG: Die Aktion läuft nur innerhalb von Lüftelberg! Rechtsweg und Co sind natürlich ausgeschlossen. Es geht schließlich rein um etwas Freude in diesen Tagen.

Schönen 3. Advent

Ich wünsche euch allen einen schönen 3. Advent! Die nächsten Wochen werden sicher nicht leicht, aber wir sind ja bereits Lockdown-erprobt und kriegen auch das hin. Meine Familie und mich motiviert bei allen Entbehrungen die Hoffnung, dass man so gemeinsam viele Menschenleben schont und wir nach diesem Winter Dank Impfung hoffentlich allesamt das Gröbste gepackt haben. Passt auf euch auf und bleibt gesund und munter!

Mülleimer für die Bushaltestelle

Kürzlich wurde ich von einer Anwohnerin der Kottenforststraße darauf angesprochen, dass es um die beiden Bushaltestellen „Kottenforststraße“ keinen einzigen Mülleimer gibt. Dies führe leider regelmäßig dazu, dass Müll in den liebevoll gepflegten Vorgärten lande. Also habe ich die Stadtverwaltung in Person des technischen Beigeordneten kontaktiert und darum gebeten, die Sachlage zu prüfen und eine Lösung zu finden. Ergebnis: keine zwei Wochen später kam die Zusage, beide Haltestellen entsprechend auszurüsten. Und heute, nur vier Tage später, meldete sich die Anwohnerin bei mir mit der Information, dass der Baubetriebshof gerade die Mülleimer installiere. Gerne hätte ich mich vor Ort bei den städtischen Mitarbeitern bedankt, aber diese waren schon fertig mit den Aufstellarbeiten und nicht mehr vor Ort, als ich 15 Minuten später selbst dort eintraf. Daher auf diesem Weg: vielen Dank an den technischen Beigeordneten der Stadt Meckenheim, Herrn Witt, und die fleißigen Mitarbeiter des Baubetriebshofes. Für die einen sind es „nur zwei Mülleimer“, für die anderen deutlich weniger Arbeit und Ärger mit dem Müll anderer Menschen.

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