Heute Vormittag habe ich im Festgottesdienst in der Kirche St. Petrus teilngenommen.
Vor 400 Jahren, am 1. Juni 1623, erhob der Erbischofvon Köln, Ferdinand Herzog von Bayern, die Reliquien der heiligen Lüfthildis und bettete sie in ein neu geschaffenes Hochgrab. Damit würdigte er die rege Wallfahrtstätigkeit nach Lüftelberg in dieser Zeit.

Im Anschluss der Messe lud die Kirche noch zu einem schönen Empfang ein. Dort hatte ich die Gelegenheit, mich mit Weihbischof Ansgar Puff (2. v.l.), dem stellv. Vorsitzenden des PfarrgemeinderatesWilli-Josef Wild (2. v.r.) und dem Vorsitzenden des Kirchenvorstandes Günther Schwarte (rechts) auszutauschen. Ein wirklich schönes Ereignis!

In meinem Redebeitrag würdigte ich Lüfthildis, Namensgeberin unseres Ortes, und äußerte meinen Wunsch, auch heute immer in ihrem Sinne zu handeln: helfend, ausgleichend, unterstützend.