Einem Einwohner sind kürzlich mehrere Stellen im Dorf aufgefallen, an denen sich zunächst unbekannte Gebilde befinden. Die spannende Frage war: handelt es sich hier um die Werke des Eichenprozessionsspinners?

Eine Rückfrage beim Baubetriebshof und eine Besichtigung durch die dortigen Mitarbeiter ergab: Entwarnung!

„Ich habe die von Ihnen besagten Bereiche in der Kottenforststraße, im Plantagenweg und der Südstraße in Augenschein genommen.

Es handelt sich bei den vorgefundenen Tieren augenscheinlich um die Raupen der Gespinstmotte, die jedoch ungefährlich sind.“

Herzlichen Dank an den Bürger und an die Mitarbeitenden des Baubetriebshofs!