Das heutige Datum steht nicht nur für solch ein freudiges Ereignis wie den Fall der Mauer und damit den Anfang vom Ende der deutschen Teilung, sondern auch für die Progromnacht 1938. Einer der Tiefpunkte der deutschen Geschichte. Daher war es mir ein großes Anliegen, an der offiziellen Gedenkveranstaltung der Stadt Meckenheim am Synagogenplatz teilzunehmen. Eine angemessene und würdige Veranstaltung, zu der erfreulich viele Menschen den Weg gefunden haben. #lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft #niemalsvergessen
Am 20.11. startet der Lüftelberger Karnevalsclub, LKC, mit seiner Auftaktparty in die närrische Session. 3G und entsprechende Hygieneregeln machen die Veranstaltung durchführbar. Ab 18Uhr wird es sogar eine anerkannte Teststelle direkt vor Ort geben. Ich freue mich bereits heute auf die Veranstaltung und wünsche allen Lüftelberger Karnevalisten eine gelungene Veranstaltung und einen damit verbundenen guten Start in eine sicherlich „besondere Session‘. #lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft #karneval #lkc #auftaktparty #session #lossmerfiere
Schön war es! Herzlichen Dank an den Martinsausschuss Lüftelberg und alle, die diesen Tag zu einem guten Tag gemacht haben. #lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft
Heute hat mich eine Nachricht der Organisatorinnen des beliebten „lebendingen Adventskalenders“ erreicht. Erfreulicherweise wird er auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Dies freut mich sehr und ich möchte mich bereits jetzt bei den Verantwortlichen für die Organisation und Durchführung sehr herzlich im Namen des gesamten Dorfes bedanken. Selbstverständlich bin ich gerne dabei behilflich, wie gewünscht, die Information zu verbreiten. Bitte seid alle so nett und beteiligt euch, informiert Nachbarn und Freunde.
Lüftelberg wird in diesem Jahr wieder zum “Lebendigen Adventskalender” In bewährter Tradition öffnet sich vom 28. November bis zum 23. Dezember jeden Abend um 18 Uhr ein anderes Türchen, um Freunde, Nachbarn und andere Interessierte einzuladen. Durch Geschichten, Erzählungen und Lieder sollen Impulse gesetzt werden, um diese Adventszeit bewußt zu erleben. Wer Lust hat, an einem solchen Abend “Gastgeber” zu sein, möge sich bitte bis zum 12. November melden. Auskunft & Information bei Mechthild Sylvester (mechthild.sylvester@gmx.de) und Tanja Kohnen (tanja.kohnen@uni-bonn.de). Die Treffen finden ausschließlich im Freien statt. Alle Gastgeber werden gebeten, auf die Einhaltung der jeweils geltenden Regeln zu achten.
Heute hat mich das Polizeipräsidium Bonn, KK Kriminalprävention / Opferschutz, kontaktiert und gebeten, die folgende Information weiterzugeben. Nicht vergessen sollten wir auch die Weitergabe an unsere Mitmenschen, denen kein Zugang zum Internet zur Verfügung steht. Ich werde vermutlich in den kommenden Tagen die als Grafik eingefügten Warnkarten als Printversion erhalten, so dass die entsprechenden Personenkreise gerne hiermit versorgt werden können.
Warnkarte „Enkeltrick“ der Polizei
Aktuell treten die professionell handelnden Betrüger*innen verstärkt mit so genannten Schockanrufen auf den Plan: Die Anrufer täuschen eine Notlage eines Familienmitgliedes vor, um an größere Geldbeträge, Schmuck oder andere Wertgegenstände zu gelangen. Als Notlage wird z.B. ein schwerer Verkehrsunfall (mit Todesfolge Beteiligter) oder ein anderer tragischer Vorfall (z.B. ernsthafte Erkrankung) vorgetäuscht. Das Geld sei dringend als Kaution zur Vermeidung einer Haft oder für eine dringend erforderliche Behandlung oder Operation eines Familienmitgliedes erforderlich.
Ein Beispielssachverhalt der letzten Tage: finden Sie unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5063546 POL-BN: Bonn-Lessenich: Telefonbetrüger erbeuten bei Schockanruf Wertgegenstände im Wert von mehreren 10.000,- Euro
Die Polizei warnt vor diesen Trickbetrugsfällen durch Schockanrufe und gibt folgende Tipps:
Betrüger geben sich als Polizist*innen oder Staatsanwälte aus und berichten bei „Schockanrufen“ von Verkehrsunfällen, die Ihnen nahestehende Personen verschuldet haben sollen.
Gegebenenfalls übernimmt bei einem solchen Telefonat ein(e) Mittäter(in) sogar den Part des angeblichen unfallverursachenden Angehörigen – oftmals weinend, damit den Angerufenen die anders klingende Stimme plausibel gemacht werden kann.
Seien Sie misstrauisch bei allen Anrufen – gesundes Misstrauen ist nicht unhöflich!
Besser noch: Gehen Sie auf keinen Fall auf solche Forderungen ein!
Beenden Sie das Telefonat sofort, spätestens, wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen.
Bewahren trotz aller ersten Aufregung Ruhe. Tun Sie erst einmal nichts, auch wenn es schwerfällt! – Verschaffen Sie sich dann Gewissheit!
Rufen Sie Ihren vermeintlichen Verwandten oder dessen weitere Angehörige unter einer Ihnen bekannten Nummer selbst an und vergewissern Sie sich, ob tatsächlich eine Notlage vorliegt. Wählen Sie immer selbst, nutzen Sie nicht die Rückruftaste!
Machen Sie am Telefon keine Angaben zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen.
Die richtige Polizei befragt Sie am Telefon nicht nach Bargeld oder Wertgegenständen, die Sie zu Hause oder auf einer Bank haben – auch nicht im Rahmen von dringenden Ermittlungen.
Übergeben oder überweisen Sie niemals Geld an eine fremde Person, auch wenn Ihnen diese noch so vertrauenswürdig erscheint. Auch Polizeibeamte sind für Sie grundsätzlich Fremde.
Auch wenn Sie bisher einen solchen Anruf noch nicht erhalten haben: Bereiten Sie sich gedanklich schon heute auf solche Anrufe vor – spielen Sie sie für sich durch.
Heute vor einem Jahr war die erste Ratssitzung und damit auch meine Wahl zum Ortsvorsteher. Ein spannendes Jahr! Einige Dinge konnten bereits erreicht werden, andere stehen noch auf der Liste und sind in Bearbeitung. Ich freue mich auf die nächsten vier Jahre! #lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft
Heute, am 3.11., tagt der Stadtrat. In einer mündlichen Anfrage habe ich die Sorgen der Lüftelberger Eltern bzgl der fehlenden Sitzplätze im Schulbus vorgetragen und konkret angefragt, mit welchen Mehrkosten bei Einsatz eines größeren Busses gerechnet werden müsste. Diese Frage kann, verständlicherweise, nicht spontan beantwortet werden. Es wurde mir aber zugesagt, mir diese Frage fundiert im Nachgang zu beantworten. #lueftelberg #gemeinschaft #ortsvorsteher
3 Stunden Arbeit von rund 10 Personen, darunter auch drei tatkräftige Kinder, liegen zwischen den Aufnahmen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, vor allem aber auch an Haushaltsdienstleistungen Piel und Andreas Bücherl Haushaltsdienstleistungen, die uns mit Rat, Tat und Maschinenpark zur Verfügung standen. Die Stadt Meckenheim ermöglicht die Entsorgung des Schnittguts. Fazit: eine tolle Gemeinschaftsaktion, in der mit Spaß und Freude etwas für die dörfliche Gemeinschaft erreicht wurde! Herzlichen Dank! #lueftelberg #ortsvorsteher #gemeinschaft
Wie manch andere Grünanlage hat es auch der Bereich am Lindenkreuz nötig, mal gut in Schuss gebracht zu werden. Dies ist auch dem Lüftelberger Andreas Bücherl, Inhaber von Andreas Bücherl Haushaltsdienstleistungen, aufgefallen. Gemeinsam hat vor wenigen Tagen eine Begehung stattgefunden und mittlerweile liegt auch das Einverständnis der Stadt Meckenheim sowie deren Zusage vor, eine Entsorgungsmöglichkeit für die Grünabfälle zur Verfügung zu stellen. Daher wurde nun ein Termin festgelegt: am Samstag, 30.10., rücken wir dem Platz und seiner Grünanlage ab 9 Uhr gemeinsam auf den Pelz und schneiden, fegen, räumen auf.
Getreu dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“ werden noch fleißige Helferinnen und Helfer gesucht. Mitzubringen sind neben entsprechender Kleidung und ggf Handschuhen wenn möglich noch Rechen, Besen, etc. Schon jetzt herzlichen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer sowie den Baubetriebshof, der das Vorhaben wie erwähnt mit Entsrogungsmöglichkeiten unterstützt. #lueftelberg #gemeinschaft
Die Hauswurfsendung der letzten Tage hat uns alle informiert: Dieses Jahr kommt Sankt Martin wieder nach Lüftelberg. Ja, in abgeänderter Form, aber er kommt. Und es gibt für alle Kinder sowie Seniorinnen und Senioren die allseits beliebten Weckmänner, welche am 6.11. noch vor Beginn des Martinszuges verteilt werden.
Die Entscheidung, Sankt Martin hoch zu Ross nur begleitet von Feuerwehr, Blaskappelle und den Kindergartenkindern durch Lüftelberg ziehen zu lassen und auf das anschließende Martinsfeuer zu verzichten, hat der Martinsausschuss nach intensivem Austausch so getroffen. Ich war nicht dabei, habe es aber aus gut unterrichteten Kreisen so berichtet bekommen.
Und ja, man kann nun fragen „Wieso?“, „Warum nicht anders?“ oder was auch immer. Fakt ist: die ehrenamtlichen Kräfte haben sich entschieden, kein Risiko einzugehen und zum Wohle aller (!) eine abgewandelte Form des sonst bekannten und begangenen Brauches zu realisieren. Und das ist ihr gutes Recht! Gerade wer ehrenamtlich so etwas auf die Beine stellt, der verdient Respekt und Unterstützung. Wir erinnern uns vermutlich alle noch, wie gut sich der Herbst 2020 anfühlte. Corona war gefühlt weit weg und nur 4 Wochen später saßen wir im Lockdown zuhause und waren geknickt, dass Sankt Martin nicht einmal ansatzweise stattfinden konnte. Vor allem die Kinder! Und die Geschehnisse und Absagen um uns herum (Bonn, Swistal, etc.) zeigen, dass die Entscheidung des Lüftelberger Martinsausschusses wohlbedacht und gut begründet ist.
Daher meine Bitte: lasst uns nicht die schwere Entscheidung derer, die sich ehrenamtlich engagieren und am Ende den Kopf hinhalten müssen kritisieren, sondern eben jenen ehrenamtlichen Kräften dankbar sein. Dafür, dass sie unseren Kindern und den Seniorinnen und Senioren Weckmänner bringen werden, dass sie Sankt Martin durchs Dorf reiten lassen, die traditionellen Lieder erklingen werden und die Kinder wenigstens vor ihren Häusern Sankt Martin begrüßen und bestaunen können.
Ich jedenfalls möchte mich hiermit, als Ortsvorsteher und vor allem auch als Familienvater, aufs herzlichste beim Martinsausschuss bedanken. Ihr ermöglicht es, dass wieder so etwas ähnliches wie „Normalität“ in Form von Brauchtum (wenn auch der aktuellen Lage angepasst) stattfindet.