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Ortsvorsteher Lüftelberg
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Ich wünsche allen Lüftelbergerinnen und Lüftelbergern fröhliche Weihnachten. Es ist an der Zeit, mit den Liebsten schöne Feiertage zu verbringen, die Zeit zu genießen, ganz nach eigenem Gusto gut zu essen und vielleicht etwas schönes zu trinken, sich Geschichten zu erzählen und es sich einfach gut gehen zu lassen.
Ja, es wird auch Momente geben wo man sich mal fragt, wieso man das alles macht. Und vor allem, ob man das richtige tut.
Und in anderen Momenten öffnet man nach der Arbeit nichtsahnend den Briefkasten, findet solch liebe Zeilen in einer wirklich schönen Weihnachtskarte und dann weiß man: ja, es ist richtig!
Selbstverständlich ist mir der Name der Absenderin bekannt und nur für diese Veröffentlichung „versteckt“, da vielleicht nicht jeder seinen Namen im Netz wieder finden möchte.
#Ortsvorsteher #lueftelberg #dankbarkeitsmoment #freude
Schön zu sehen, daß die Sache angenommen wird!
#lueftelberg #buecherschrank #Ortsvorsteher #gemeinschaft #lesenmachtglücklich
In den letzten Tagen wurde ich mehrfach auf den Zustand der Wirtschaftswege vor dem Dorf nord-östlich der Südstraße angesprochen. Hier wird jahreszeittypisch in den Baumschulbeständen gearbeitet, was mitunter sehr viel Schlamm auf den Weg bringt.
Als Dorfbevölkerung stehen wir, da bin ich mir absolut sicher, uneingeschränkt hinter den Landwirten, Baumschulen, etc. Trotzdem würden sich die meisten aber sicher freuen, auf der Gassi-Runde mit dem Hund nicht knöcheltief im Matsch zu stehen. Die letzte Reinigung der Wege soll zwei Wochen her sein.
Daher habe ich heute die betreffende Baumschule freundlich angemailt und um eine Info gebeten, wann mit einer Reinigung gerechnet werden kann.
Vielen Dank, liebe Landwirte. Das war ganz großes Kino heute!
Auf dieses Thema wurde ich zwischenzeitlich vermehrt angesprochen und nutze gerne die Gelegenheit, auch auf diesem Wege zu sensibilisieren:
Immer wieder kommt es vor, dass die Parkplätze an der Mehrzweckhalle in der Petrusstraße von Anwohnerfahrzeugen belegt werden. Dies ist bei der Parkplatzsituation in der Petrusstraße einerseits nachvollziehbar, andererseits stellt dies die Vereine vor Herausforderungen.
Daher die herzliche Bitte: Im Sinne eines guten Miteinanders sollten die Parkplätze wirklich für diejenigen freigehalten werden, denen diese auch per Beschilderung zugeordnet sind: den Hallennutzern.
Der ein oder andere wird es sicher schon mitbekommen haben: Am 17.12. führt eine Route der Lichterfahrt, eine Initiative der Landwirte aus der Region unter dem Motto „Ein Funken Hoffnung – Wir sind für euch da“ auch durch Lüftelberg. Start ist um 16.30Uhr in Wormersdorf. Die Route führt dann über Meckenheim und Merl, ehe der Konvoi dann durch Lüftelberg kommen wird um seine Fahrt Richtung Flerzheim fortzusetzen.
Natürlich kann man nicht ganz auf die Minute genau sagen, wann die bunt beleuchteten und weihnachtlich geschmückten Fahrzeuge dann genau bei uns im Dorf sein werden. Rechnen würde ich in Anbetracht der vorher zu fahren Strecke mit einem Zeitraum zwischen 17 und 17.30Uhr. Wie mir mitgeteilt wurde, wird die Durchfahrt auf der Achse Süd-/Nordstraße erfolgen.
Heute war es so weit: Lüftelberg hat einen Bücherschrank bekommen! Was im Frühjahr mit einer Idee von Anke Dankert anfing, mündete heute in der offiziellen Einweihung.
Aber der Reihe nach. Nach Ankes Frage begann ich, mich nach möglichen Standorten umzuschauen und wollte mich dazu mit Herrn Witt, dem technischen Beigeordneten der Stadt Meckenheim abstimmen. Dieser war sofort angetan von der Idee und bot sogar an, den Kontakt zu Frau Bauer von der Firma Westenergie herzustellen, da das Unternehmen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit auch Bücherschränke sponsert. Gesagt, getan. Und so nahm die Sache ihren Lauf. Eine Ortsbegehung fand statt und alle waren sich einig: Das gepflasterte Rondell auf der Friedhofswiese wäre der ideale Standort. Erfreulicherweise gab auch die Kirchengemeinde als Grundstückseigentümerin sofort ihr Einverständnis zu dem Vorhaben.
Als unbedingt benötigte Patinnen, die den Schrank regelmäßig prüfen, bei Bedarf aufräumen und auch mal reinigen boten sich Anke Dankert und Susann Südhof, meine Frau, an.
So kam es, dass heute der Bücherschrank aufgestellt und um 16Uhr eingeweiht wurde. Pandemiebedingt im ganz kleinen Kreis. So waren Frau Bauer für Westenergie, Bürgermeister Holger Jung, Susann Südhof und ich als Ortsvorsteher zugegen.
Der Bücherschrank steht allen offen. Man darf entnehmen und auch einstellen wie man mag. Selbstverständlich sollten die Bücher in einem „lesbaren“ Zustand sein und darüber hinaus die Chance bestehen, dass sie Gefallen finden könnten. All zu spezifische Fachliteratur wird vermutlich eher weniger gefragt sein als Romane und ähnliches.
Lasst es uns allen den Patinnen nicht zu schwer machen, gemeinsam auf den Schrank und seinen Inhalt Acht haben und sein Vorhandensein einfach genießen.
© 2025 Daniel Südhof
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