Ortsvorsteher Lüftelberg

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Update zum Einsatz der Polizei in Lüftelberg

Update zum Polizeieinsatz heute im Dorf. Es handelt sich um die offizielle Pressemitteilung der Polizei Bonn:

Verdacht der Freiheitsberaubung in Meckenheim (Rhein-Sieg-Kreis): Polizei nimmt Tatverdächtigen in Ratingen fest

Die Bonner Polizei leitete am Donnerstagvormittag (10.06.2021) umfangreiche Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung ein.

Gegen 09:00 Uhr war die die Polizei darüber informiert worden, dass ein 39-jähriger Mann kurz zuvor seine in Meckenheim  (Rhein-Sieg-Kreis) getrennt lebende 34-jährige  Ehefrau und den gemeinsamen dreijährigen Sohn gegen deren Willen in ein Auto gezogen haben und mit ihnen weggefahren sein soll.

Vor Ort ergaben sich Hinweise, dass den Mann zwei bislang unbekannte Frauen unterstützt und begleitet haben könnten.

Sofort wurde eine Großfahndung nach dem Pkw und den Personen eingeleitet. Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Im Zuge der Ermittlungen konnte der Tatverdächtige um 15:40 Uhr in Ratingen an seiner Wohnanschrift vorläufig festgenommen werden.

Die Suche nach der Ehefrau und dem dreijährigen Jungen dauern an.

Polizeieinsatz in Lüftelberg beendet

Heute Vormittag kam es in Lüftelberg zu einem Großeinsatz der Polizei, in dessen Verlauf einige Streifenwagen und ein Hubschrauber zum Einsatz kamen. Dies sorgte für Beunruhigung in der Bevölkerung.
Im frühen Mittag habe ich über die Pressestelle der Stadt Meckenheim die folgende Info bekommen:
Der Einsatz hier vor Ort wird in diesen Minuten beendet werden. Eine Gefährdung für Einwohnerinnen und Einwohner hat laut Polizei nicht bestanden.
Weitere Informationen wurden seitens der Polizei nicht erteilt, da es sich noch um einen laufenden Einsatz handelt und man daher aus einsatztaktischen Gründen erstmal keine weiteren Informationen nach außen geben möchte.
Danke an die Pressestelle der Stadt Meckenheim für den schnellen Austausch!

Post vom Ortsvorsteher

Mittlerweile in allen Lüftelberger Briefkästen angekommen: Ausgabe 2 meines Info-Blättchen in diesem Jahr mit dem Schwerpunktthema „Verkehr“. Ich hoffe, mit diesen Themen auf Euer und Ihr Interesse zu stoßen. Wenn noch weitere Fragen sind: immer her damit.

Sanierung des Busrondells

Es tut sich etwas in Lüftelberg: die Fahrbahn des Busrondells wird erneuert. Im gleichen Zuge werden neue Randsteine gesetzt und das Pflaster auf ein höheres Niveau angepasst.
Soeben habe ich mich mit den Arbeitern vor Ort ausgetauscht: man plant, im Laufe des Mittwoch fertig zu werden.
Bis zur Fertigstellung halten die Busse auf der Kottenforststraße und der Südstraße.

Die Stadt sucht Wahlhelfer für die Bundestagswahl am 26.September

Die reibungslose, sorgfältige und erfolgreiche Durchführung von Wahlen wäre ohne den unermüdlichen Einsatz von ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern nicht denkbar. Um auch diese Wahl zügig und ordnungsgemäß abwickeln zu können, ist die Stadt wieder auf Unterstützung angewiesen.

Bildquelle: <ahref=’https://de.freepik.com/fotos/hand‘>Hand Foto erstellt von freepik – de.freepik.com</a>

Interessierte Bürgerinnen und Bürger wenden sich bitte an:

Ursula Schmitz

Stadt Meckenheim
-Fachbereichsleiterin Bürgerbüro, Personen-
standswesen, Statistik und Wahlen-
Siebengebirgsring 4, 53340 Meckenheim
Tel.: 02225/917-202
ursula.schmitz@meckenheim.de

Hundekotstationen für Lüftelberg

von links: Ortsvorsteher Daniel Südhof, Hund Johnny, Ideengeber Marco Otten

Schon im Winter hatte der Lüftelberger Hundehalter Marco Otten eine Idee an Ortsvorsteher Daniel Südhof herangetragen: Er vermisse in Lüftelberg Entsorgungsmöglichkeiten für Hundekot, sogenannte Hundekotstationen. Zudem sei ihm bei seinen Runden mit Hund Johnny aufgefallen, dass der ein oder andere Hundehalter zwar die Hinterlassenschaften seines Tieres aufsammle, die Beutel dann aber am Beginn der Bebauung zurückließen. „Das kann ja nicht im Sinne der Anwohner sein, ständig diese Beutel oder gar den Hundekot im Vorgarten liegen zu haben“ führte Otten aus.

Bei Ortsvorsteher Südhof stieß er damit auf offene Ohren. „Ich habe zwar selbst keinen Hund, kann mir die Situation aber durchaus vorstellen. Zudem sehe ich auch regelmäßig andere Abfälle am Wegesrand der üblichen Rundwege um Lüftelberg“ erklärte Südhof. „Da lag die Idee nahe, einmal bei der Stadt anzufragen.“

Dort stieß das Anliegen ebenfalls auf Unterstützung und so wurde das Vorhaben planerisch schnell in die Tat umgesetzt, Lüftelberg mit zwei Hundekotstationen, also der Kombination aus Beutelspender und Mülleimer, zu versorgen. In der praktischen Umsetzung etwas durch Corona ausgebremst, rückte dann Ende Mai der Baubetriebshof an und installierte an bereits vorhandenen Pfosten jeweils einen Beutelspender und setzte die notwendigen Boden-Aufnahmen für die Mülleimer. Am 1. Juni dann wurden auch die Mülleimer endgültig installiert.

„Ich bedanke mich im Namen der Lüftelberger Bevölkerung bei Marco Otten für den guten Impuls und bei der Stadt Meckenheim für die bereitwillige Umsetzung dieser Idee aus der Bevölkerung. Mit den Standorten an der Verlängerung der Gartenstraße sowie dem Übergang vom Schall-von-Bell-Weg ins Feld wurden zwei sinnvolle Standorte gewählt, welche den Hundehaltern sicher sehr entgegen kommen. Und auch der ein oder andere Spaziergänger profitiert selbstverständlich von den Mülleimern am Wegesrand.“ schließt Südhof seine Ausführungen.

Hundekotstationen kommen

Die Hundehalterinnen und Hundehalter haben sich lange drauf gefreut. Jetzt nimmt es Gestalt an: Zwei Hundekotstationen für Lüftelberg!
Heute wurde der erste Spender aufgestellt und das Fundament für den Mülleimer gesetzt. Dieser wird also auch zeitnah kommen.
Dann werde ich ausführlicher über den Werdegang berichten.

Breitbandausbau in Lüftelberg

In den letzten Tagen haben die Lüftelberger Haushalte noch einmal ein Schreiben der Firma bn.t bekommen. Darin schildert das Unternehmen die bislang geringe Teilnahme- bzw. Bestellquote für Glasfaseranschlüsse. Von der Anzahl der interessierten Haushalte ist es am Ende abhängig, ob Lüftelberg komplett erschlossen wird oder nur ein Teilausbau erfolgen kann. Schließlich verfolgt der Anbieter, nachvollziehbarerweise, wirtschaftliche Interessen.

Mir liegt es fern, für ein spezielle Unternehmen Werbung machen zu wollen. Da hätte ich auch rein gar nichts davon. Wovon wir aber alle, entweder aktuell oder aber perspektivisch etwas hätten, wäre ein Breitbandausbau.

Als Familienvater kann ich sagen, dass in einem modernen Haushalt schon heute zig Geräte im Internet sind und ständigen Datenverkehr verursachen. Und es kommen immer mehr dazu. Laptops, Handys, Tablets, Smart-TV, fernsteuerbare Solaranlagen, Heizungssysteme, Alarmanlagen und noch vieles mehr sind heute Standard. Dazu Homeschooling, Homeoffice & Co. mit Videokonferenzen und Onlinemeetings und schon kommt das althergebrachte Internet schnell an seine Grenzen. Vielleicht heute noch nicht regelmäßig, aber die Datenströme werden in Zukunft sicher nicht weniger.

Schon 2020 im Wahlkampf war ein vielgehörtes Thema der Breitbandausbau. Mit der aktuellen Kooperation zwischen der Stadt Meckenheim und dem Anbieter bn.t haben wir hier im Dorf nun die Möglichkeit, schneller am Glasfasernetz zu sein als manche Großstadt. Und in aller Deutlichkeit noch einmal: Ich möchte keine Werbung für ein Unternehmen machen, sondern für die Sache (die uns aktuell von einem Unternehmen, namentlich bn.t, angeboten wird). Ich fände es nämlich sehr schade, wenn unserem Dorf dieser Schritt in Richtung Zukunft verwehrt bliebe. Auch in den Haushalten, in denen die Versorgung aktuell noch ausreicht, wird sich dies vermutlich im Laufe der nächsten Jahre deutlich ändern. Dann aber einen Anbieter zu finden, der die Sache noch einmal in Angriff nimmt (in einem Dorf, was ja schon einmal mangelndes Interesse gezeigt hat), wird vermutlich sehr schwer.

Unterschriftenaktion äußerst erfolgreich!

Gut 290 Unterschriften sind zusammengekommen. Darunter auch viele Vereinsvorsitzende, der eigens dafür nach Lüftelberg gekommene Meckenheimer Bürgermeister Jung, ehemalige Lüftelberger Ratsmitglieder und frühere Ortsvorsteher. Und für die kommenden Tagen werden noch einige „Nachzügler“ erwartet. Rechnet man die Kinder des Dorfes heraus, hat somit knapp ein Drittel der Lüftelberger Einwohnerinnen und Einwohner unterzeichnet.

Lüftelberg, ich werte das als deutlichen Erfolg. Danke an alle für diese Courage!

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